BFFK e.V.

Biker fahren für Kinder
 

Einige Berichte aus den Printmedien

Mitte Juni 24 haben wir unsere bisher größte Einzelspende beim Don Bosco-Haus abgegeben.

Von der Spende soll für die neu grgründete Filmgruppe das erforderliche Zubehör (Kamere, Schwebestativ, Beleuchtunf etc.) angeschafft werden.


Am 23.03.2024 erschien noch einmal ein Artikel über unsere Neuwahlen sowie ein kleines Statement von unserem Wochenende auf dem Golfplatz in Brunstorf.


Am 12.02.2024 erschien in der Lauenburgischen Landeszeitung ein sehr schöner Artikel über unseren Verein.


Am 29. Oktober 2023 fand seit langer Zeit wieder ein verkaufsoffener Sonntag in Schwarzenbek statt und wir waren mit unserem Infostand und Glücksrad dabei.



Zur besseren Lesbarkeit nachfolgend noch etwas bearbeitet.

MOTORRADFAHRER
Diese Typen mit „Kutte“ haben ein ganz großes Herz

Aktualisiert: 31.10.2023, 07:30 | Lesedauer: 6 Minuten
Stefan Huhndorf

Motorradfahrer von „Biker fahren für Kinder“ wollen den Schwarzenbekern ans Geld. Wo sie auftauchen, sind sie stets willkommen.
Sie sehen mit ihren schwarzen Lederkutten nicht gerade vertrauenerweckend aus, sind aber allseits gern gesehene Gäste in Schwarzenbek: Die Rede ist von den Mitgliedern des Vereins „Biker fahren für Kinder“.
Seit 2016 gibt es den Verein von Motorradfahrern, seit 2019 haben die Biker den Status der Gemeinnützigkeit und können somit auch Spendenbescheinigungen ausstellen. „Das ist wichtig für uns, weil wir immer wieder auch mal größere Summen von Privatleuten und Firmen bekommen, die wir für unsere Hilfsprojekte verwenden“, sagt „Presi“ Hartwig Holst.
Motorradfahrer haben bereits 85.000 Euro an Spenden gesammelt
An den Motorradkutten, die den Männern und Frauen ein martialisches Aussehen verleihen, wird sich nichts ändern. „Das ist unsere Dienstkleidung und unser Erkennungszeichen sowohl in der Öffentlichkeit bei Veranstaltungen als auch gegenüber anderen Motorradvereinen und -clubs, mit denen wir uns treffen“, sagt Hartwig Holst. „Anfangs hatten wir tatsächlich Akzeptanzprobleme in der Bevölkerung. Das hat sich komplett gegeben. Durch unsere Spendenaktionen und die Präsenz bei allen öffentlichen Veranstaltung in der Stadt und Umgebung mit unserem Stand und dem Glücksrad haben wir uns einen sehr guten Namen gemacht“, so der Schwarzenbeker weiter.
Den Verein Biker fahren für Kinder gibt es seit 2016. Seitdem sammeln die Männer und Frauen in den schwarzen Lederkutten Spenden für Kinder in Not. Vorzugsweise aus Schwarzenbek und Umgebung. Deshalb sind die Biker auch von den Veranstaltungen in der Stadt nicht mehr wegzudenken. Zuletzt waren sie beim verkaufsoffenen Sonntag in der Lauenburger Straße präsent, davor in Mölln bei den US Car-Tagen oder bei der Eröffnung der Pumptracks im Schwarzenbeker Stadtpark. Auch bei gesellschaftlichen Anlässen wie der Wirtschaftspreisverleihung oder beim Neujahresempfang der Stadt sind die Motorradfahrer nicht mehr wegzudenken.
Der Verein ist klein – neun Aktive und 28 Fördermitglieder gibt es aktuell –, aber effektiv. Knapp 85.000 Euro Spenden sind in den vergangenen sieben Jahren zusammengekommen. „Unser Konzept kommt bei den Spendern gut an, weil sie genau wissen, dass jeder Cent auch bei den Empfängern ankommt. Wir machen alles ehrenamtlich und ziehen keinerlei Kosten von den Spendeneinnahmen ab“, sagt Bernd von Beuningen, der erst vor gut einem Jahr zu den Bikern gestoßen ist, weil er als Rentner jetzt mehr Zeit hat und gern Motorrad fährt.
Das Spektrum der Hilfsleistungen ist breit gefächert. So haben die Biker unter anderem mehrfach die Louisenhof gGmbH unterstützt – eine Einrichtung, die sich um Menschen mit Behinderungen kümmert. „Der Kontakt kam auf Umwegen zustande. Der mittlerweile aufgelöste Bürgerverein hatte Paten für Holzfiguren gesucht, die am Straßenrand zum Einhalten der Geschwindigkeitsbegrenzung in Tempo-30-Zonen sowie vor Kitas und Schulen mahnen“, berichtet Hartwig Holst. Die überlebensgroßen, bunt bemalten Figuren, die Kinder darstellen, sind vielerorts in Wohngebieten in Schwarzenbek zu sehen und wurden in den Werkstätten der Louisenhof gGmbH hergestellt. Allein acht dieser Figuren haben Mitglieder der Biker gekauft. 

Streetbuddies sorgen in Schwarzenbek für Sicherheit
Über die Figuren, auch Streetbuddies genannt, die einen Stückpreis von 120 Euro haben, entstand der Kontakt zur Louisenhof gGmbH, die immer wieder Dinge benötigt, die aus dem Etat nicht zu finanzieren sind. So stand lange Zeit eine Erwachsenenschaukel auf der Wunschliste der Einrichtung, die letztlich mit durch Spenden der Biker finanziert werden konnte. Auch eine Pergola für den Außenbereich haben die gutherzigen Motorradfahrer gespendet.
Schon seit der Gründung im Jahr 2016 haben die Biker Geld für Kinder in finanzieller Not oder mit sehr schweren Erkrankungen gesammelt. So ist einer der regelmäßigen Empfänger auch die Kinderkrebsstation in Hamburg oder das Don-Bosco-Haus für Kinder mit Behinderungen in Mölln. Aber auch zwei Patenkinder aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg betreuen die Biker: den zehnjährigen Marcel, der seit Jahren an einem Hirntumor leidet und infolge seiner Krankheit schwerstbehindert und blind ist. Er bekommt Akkupunktur, die die Krankenkasse nicht zahlt. Ebenso helfen die Biker dem 15 Jahre alten Julien, der am Downsyndrom leidet und eine Reittherapie bekommt.
Motorradtouren bringen Geld auf das Spendenkonto des Vereins
Zum Spendensammeln unternehmen die Biker zum einen organisierte Touren, bei denen jeder Teilnehmer einen Cent pro Kilometer in die Kasse zahlt. Haupteinnahmequellen sind aber Spendendosen in Geschäften und die Aktionen auf öffentlichen Veranstaltungen, bei denen die Motorradfahrer mit Flohmarktartikeln, Glücksrad und ihren Motorrädern für Familienfotos stehen. „Viele Spenden kommen aber auch so, weil die Leute und auch Firmenchefs wissen, dass wir Gutes tun“, sagt Bernd von Beuningen. Das hat den Verein auch gut über die Corona-Zeit gebracht, in der Spendensammeln wegen der Lockdowns schwierig war.
Motorradtouren bringen Geld auf das Spendenkonto des Vereins
Zum Spendensammeln unternehmen die Biker zum einen organisierte Touren, bei denen jeder Teilnehmer einen Cent pro Kilometer in die Kasse zahlt. Haupteinnahmequellen sind aber Spendendosen in Geschäften und die Aktionen auf öffentlichen Veranstaltungen, bei denen die Motorradfahrer mit Flohmarktartikeln, Glücksrad und ihren Motorrädern für Familienfotos stehen. „Viele Spenden kommen aber auch so, weil die Leute und auch Firmenchefs wissen, dass wir Gutes tun“, sagt Bernd von Beuningen. Das hat den Verein auch gut über die Corona-Zeit gebracht, in der Spendensammeln wegen der Lockdowns schwierig war.


Am 06. Mai 2023 waren wir bei der Louisenhof gGmbH in Müssen zum Frühjahrsfest eingeladen und hatten unseren Infostand sowie das Glücksrad dabei. Wir hatten einen regen Zulauf am Stand und Glücksrad und konnten dadurch für die Louisenhof gGmbh in der Industriestrasse eine Spende generieren.


Am 06.12.2022 haben wir uns der Aktion vom DRK angeschlossen und konnten 4 Kisten mit Spielwaren an die Schwarzenbeker Tafel überreichen.

Am 12.10.2022 haben wir einen digitalen Sprachübersetzer an den IB in Schwarzenbek übergeben.


Übergabe der Spende an den Förderverein "Die KiTa-Mäuse" am 16.09.2022.


Am 27.09.2022 haben wir unsere Spende an die Louisenhof gGmbH übergeben


Am 25.08.2022 übergaben wir eine Spende an die Lauenburger Tafel


Am 15.08.2022 haben wir eine Spende beim Verein "ShakenKids e.V." abgegeben.


Spendenübergabe am 04.07.22 an die Kinderkrebshilfe Oststeinbek

Spendenübergabe beim FoodTruckFest


Wir haben einer ukrainischen Familie mit einem behinderten Kind mit pädagogischem Spielmaterial und Gutscheinen für Bekleidung geholfen.


Ein Bericht zur Spendenübergabe an die OGS Schwarzembek


Hier der Artikel zur offiziellen Spendenübergabe des Schwarzenbeker Wochenend-Anzeigers.

Bei dieser vorweihnachtlichen Aktion wurde der BFFK e.V. von den Anzeigenkunden sehr gut bedacht.

Dafür danken wir ganz herzlich!

Am 31.01.2022 erschien nachfolgender Bericht in der Lauenburgischen Landeszeitung bzw. Bergedorfer Zeitung

Im Wochenend-Anzeiger sind 3 Sonderseiten über den BFFK e.V. erschienen. Vielen Dank dafür an die Redakteurin Anneke Zirpins.